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Herzlich willkommen bei „Josef Monke“

1922 – 2022

Wir über uns

Josef Monke, geb. am 18. Februar 1882 in Elberfeld, Deutschland

Gruppenfoto
Von links: Franz Willi Neugebauer, Solotrompeter WDR, Josef Monke (sitzend) Liselotte Monke, Professor Richard Stegmann, Hochschule Würzburg, ehem. Berliner Philharmoniker


1896 Blechblasinstrumentenbaulehre bei Leopold Mitsching in Elberfeld

In dieser Zeit war es stets üblich, nach den Lehrjahren auf Wanderschaft zu gehen, um andere Betriebe kennenzulernen und sein berufliches Können zu erweitern und zu verfeinern.

1900 Blechblasinstrumentenbauer Kurnoth (Knoth) Danzig, zu dieser Zeit Hauptstadt von Westpreussen (Gdansk)

1901 – 1902 C. W. Moritz, eine bekannte Berliner Instrumentenbauerfamilie (von 1808 – 1955 aktiv)

1902 – 1904 Max Enders Mainz, Nachfolger von C. A. Müller (Erbauer einer der ersten Hoch F Trompeten für 2. Brandenburgisches Konzert, J. S.Bach)

1904 – 1911 Leopold August Schmidt, Sohn von Friedrich Adolf Schmidt

(1827 – 1893) Köln (Trompeten und Hornmodelle mit Drehventile “Kölner Modelle”)

1911 – 1912 Instrumentenbauer Fritz Werner, Wiesbaden (vermutlich erste Begegnung mit Vincenz Schrottenbach, damals Trompeten-Virtuose,

1918 Gründer der berühmten Vincent Bach Corporation in
New York, USA (Anm. d. Red.: ITG Journal Bd. 19, No. 2)

1912 – 1921 Leopold August Schmidt, Köln (letzter Arbeitgeber vor Gründung des eigenen Blechblasinstrumentenbaubetriebes 1922)

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28. Februar 1922 Eröffnung der Blechblasinstrumenten-Manufaktur “Josef Monke” in Köln, Zülpicher Glacis 58 (heutiges Universitätsgelände zwischen Bachemerstrasse und Zülpicherstrasse). Damals 40-jährig, mit Frau und zwei Kindern, (Wilhelm und Liselotte Monke) musste Josef Monke durch verschiedene Umstände betroffen mit seiner Werkstatt mehrmals in seiner Wahlheimat Köln umziehen.

1922 – 1926 Köln, Zülpicher Glacis 58

1926 – 1938 Köln, Maastrichter Strasse 19

1938 – 1958 Köln, Subbelrather Strasse 186

ab 1958 Köln, Körner Strasse 48-50

Am 22. November 1965 verstarb Josef Monke 83-jährig. Seine Tochter Liselotte Monke übernahm den Betrieb, gründete eine GmbH und führte diese mit einigen hochqualifizierten Handwerkern bis November 1997 erfolgreich weiter.

1. November 1997, Übernahme der Firma als Geschäftsführer durch Stephan Krahforst, Blechblasinstrumentenbau Meister.

Josef Monke (bei der Schallstück-Herstellung)

bild 9
bild 10
bild 11

100 Jahre Traditioneller Musikinstrumenten-Bau

1922-1965
Josef Monke
Firmengründer

1965-1997
Lieselotte Monke
Geschäftsführung

1965-1997
Hermann Josef Helmich
Werkstattleitung

1997-2022
Stephan Krahforst
Geschäftsführung